Ein Mitarbeiter der Deutschen Bahn ist in einem Regionalzug bei Zossen im Landkreis Teltow-Fläming von zwei Fahrgästen überfallen und ausgeraubt worden. Die Täter attackierten den 29 Jahre alten Bahn-Mitarbeiter am Sonntagmittag mit Pfefferspray und drückten ihn auf einen Sitz, wie die Polizei mitteilte. Durch das Spray wurde der Mann am Auge verletzt.

Anschließend nahmen die Täter dem Kundenbetreuer Bargeld und das Diensthandy ab und zwangen ihn, eine Tür zu öffnen. So flüchteten die beiden Männer kurz vor der Einfahrt des Regionalexpress 3 in den Bahnhof Zossen.

Quelle: t-online.de

Nur bekloppte. Die Zugbegleiter können einem eigentlich nur Leid tun. Ich möchte keiner sein, zumindest nicht im Nahverkehr, im Fernverkehr sieht es glaube ich nicht so aus, da dort ein bestimmtes Klientel nicht mitfährt.
Schade, dass es leider immer wieder zu solchen Situtationen kommt.

Mir tun die Zugbegleiter auch leid. Egal ob NV oder FV. Beide Gruppen müssen meist für andere den Kopf hinhalten. Egal ob das Techn. Natur (Verspätungen) oder Menschlicher (Passagiere) sind.
Ich pers. fahre viel Zug, und komme mit dem einen oder anderen auch ins Gespräch,was man da hört, sträuben sich mir die Nackenhaare. Egal ob D,A,CH,F.
Ich zolle absolut höchsten Respekt dieser Berufsgruppe. Den wenn es sie nicht geben würde, ....... Situation Orient ......

Gruss Patrick