Ach so, ja das macht dann natürlich Sinn, so etwas kenne ich ja noch aus persönlicher Erfahrung früher (nur nun doch schon etwas länger her). Hätte ich auch selber drauf kommen können. Danke fürs Zeigen und Erklären.
Die Aufnahmen sind wirklich toll, trotzdem würde mich interessieren, warum schreibst du von einem Fotozug und warum hat der dann Güter-, als auch Personenwaggons angehangen, ich hab da glaube nicht ganz den Zweck verstanden, Aber nochmals, wirklich tolle die Aufnahmen. Es macht aber auch so eine unwahrscheinlich gute Fotofigur, da so recht selten. Trotz allem eine Eins Plus ins Klassenbuch.
Sehr toll umgesetzt, sowohl vom Veranstalter als auch vom Fotografen, muss man einfach nur loben (z.B. den passenendem Beiwerk ala Fahrzeuge samt passenden Kennzeichen). Gern mehr davon.
Eine Ecke in der ich in keinem paar und vierzig Lebensjahren noch nie war, obwohl es gar nicht mal so extrem weit weg ist. Scheint sich aber mehr als zu lohnen.
Und du bist dir sicher das der Zug in der falschen Richtung unterwegs war? Oder hatte sich da nicht doch jemand etwas bei gedacht das der genau so (wahrscheinlich auch noch nach Plan) fuhr?
Aber schöne Bilder, möchte hier auch mal etwas anderes als die ständigen Kohlezüge sehen, auch mal gemischte Güterzüge würden schon mal gefallen.
Umweltschonend wäre, wenn sich der Unsinn Lebensmittel hin und her zu karren gänzlich erledigen würde und man sich lieber wieder auf heimische Produkte konzentrieren würde (auch und vor allem die Verbraucher). Aber ansonsten ist es schon gut das wenigsten der Schienenweg genutzt wird.
Der Frage schließe ich mich an und hätte mich auch interessiert was die DB generell ohne die ganzen DDR-Loks gemacht heut (bis heute), nicht nur die 143, auch 155, oder die ganzen Russendiesel. Schon erstaunlich wie schnell doch die ganzen Fahrzeuge auch im alten Bundesgebiet unterwegs waren, könnte man manchmal m,einen die hatten dort nichts.
Übrigens, es heißt Hennigsdorf, ohne "N" dazwischen (vor dem "g"), obwohl es die Hennigsdorfer wohl schon länger ertragen das ihr Ortsname etwas "verschandelt" wird.
Thema von Waldheinz im Forum Fragen und Diskussione...
Mich würde mal interessieren warum und wie diverse Spitznamen für die unterschiedlichen Lokomotiven und anderen Gerätschaften zustande kamen bzw. auf was die beruhen. Also z.B., Holzroller, Lady, Ludmilla, obwohl letzteres ja erst nach der Wende entstanden ist (warum?). Ja man sieht ich bin eher im Ostgefilde unterwegs, nichts desto trotz interessiert mich auch frühere DB und noch eher, also im Prinzip allgemein, wo kommen diese Namen her und was hat es damit auf sich. Für hilfreiche Antworten wär ich mehr als dankbar, wie ich schon in einem anderen Thread schrieb, ich bin zwar ein Fan der Eisenbahn, aber kein Fanatiker, daher ist mir bisher vieles in der Richtung verborgen. Interessant wären auch ganze Zugnamen wie "Sorbenexpress", "Vindobona", "TEE", usw. zur Aufklärung deren Namen, und nicht nur vergangene, auch gern aktuelle. Vielen Dank.
Erklär mir bitte mal den techn. Mix der Neuzeit, ich bin da nicht ganz so firm drin was "Alt" und "Neu" angeht, danke. Auf solche "Feinheiten" achte ich für gewöhnlich nicht. Ich bin zwar ein Eisenbahnfan, aber kein Fanatiker. :)
Die Hamster, aber auch die "normalen" Züge des Elbe-Elster Netzes sind eigentlich immer gepflegt und sauber, das kenne ich gar nicht anders. Kann man hier immer sehr gut mit den Fahrzeugen der S-Bahn Mitteldeutschland vergleichen wenn die nicht nur direkt daneben sondern auch vor Dreck stehen und teilweise doch sehr versifft sind. Was aber auch daran liegen kann das diese mehr im Einsatz sind denke ich mal. Ist aber auch ein nettes Bild so in Reih und Glied und schon Durchnummeriert. Vielleicht ist es einer der beiden den wir morgen benutzen werden auf dem Heimweg von Dresden aus, muss ich glatt mal drauf achten.