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Alter Anhalter
Beiträge: 7 | Punkte: 6 | Zuletzt Online: 27.03.2019
Name
Friedrich Löwe
Beschäftigung
Student, Redakteur
Wohnort
Dresden
Registriert am:
18.02.2012
Geschlecht
männlich
    • Alter Anhalter hat einen neuen Beitrag "628 er im Saale - Unstruttal" geschrieben. 24.05.2016

      Zitat von bahnfanblk im Beitrag #5
      Heut Nachmittag stand die nächste Fuhre mit MEG 318 in Bad Kösen abgestellt


      Auch wenn die Frage spät kommt, aber sind die Fahrzeugnummern der Fuhre hinter der 318 bekannt? Konkret geht es mir um die Identifizierung des folgenden sehr markant beschmierten 628/928 hinter der 318: von Hamm zur Abstellung nach Karsdorf. Meine Suche hat bisher keine brauchbaren Erkenntnisse gebracht, leider wird auch bei der IG Unstrutbahn nur allgemein von einem Lokzug gesprochen. Falls jemand weiß, um welches Fahrzeug es sich handelt, wäre ich äußerst dankbar.

      Danke sehr,
      der Anhalter.

    • Alter Anhalter hat einen neuen Beitrag "44 1486 heute mit dem „Salzlandexpress“ unterwegs (9 Bilder)" geschrieben. 23.09.2012

      Hallo nochmals in die Runde,

      vom Eisenbahnverein Aken wurde folgende Bitte heran getragen: Obwohl so zahlreiche Fotografen an der Strecke waren, hat es bedauerlicher Weise niemand geschafft, dem rührigen Verein Fotos zukommen zu lassen. Bedenkt man was für ein Aufwand wir bei der Planung hatten (vor allem dank Netz, StuS und DRE ...) und dass wir leider nicht an der Strecke fotografieren konnten, wäre es äußerst nett, wenn Ihr uns ein paar Bilder für unser Archiv zu Verfügung stellen könntet. Diese werden ausdrücklich nur für die interne Vereinschronik genutzt und unter Nennung des Fotografen auf unserer Homepage als Nachbetrachtung veröffentlicht (ausgewählte Bilder). Wie gesagt, das wäre so eine kleine Bitte vom Verein aus, auch als kleine Anerkennung der Veranstaltung.

      Viele Grüße,
      Friedrich

    • Alter Anhalter hat einen neuen Beitrag "44 1486 heute mit dem „Salzlandexpress“ unterwegs (9 Bilder)" geschrieben. 19.08.2012

      Hallo nochmals,

      das Manipulieren bezog sich auf das "Entkreuzen" des Einfahrtvorsignals. Es ist zwar verständlich, dass dieses Kreuz auf dem Foto nicht unbedingt die Sensation ist, trotzdem hat man normaler Weise an Betriebsanlagen, dazu zählen die Signalanlagen ja in besonderer Weise, als Dritter keine Hand anzulegen. Es fiel mir nur auf, da ich gestern während der Restauration der 44 eine Runde gedreht habe um mal nach den Signalen zu schauen. Immerhin war das Kreuz kurze Zeit später wieder da, nachdem es erst ganz weg war. Da aber gestern wie gesagt die DRE den ganzen Tag über die Einhaltung der Betriebsvorschriften und der Betriebsverfahren überwacht hat, bin ich diesbezüglich etwas dünnhäutig geworden. Wir hatten gestern schon unsern Spaß, auch wenn es anstrengender war als gedacht. Das wichtigste ist aber, dass es den Anwesenden ja anscheinend sehr gut gefallen hat. Dies freut uns als Eisenbahnfreunde, die wir mit dem Planungsaufwand diesmal auch gut ausgelastet waren, besonders. Denn so viel Ehrlichkeit muss auch sein: Etwas vergleichbares wird es von unserer Seite - alleine schon aus finanziellen Gründen - so schnell erstmal nicht wieder geben.

      Grüße,
      Friedrich

    • Alter Anhalter hat einen neuen Beitrag "44 1486 heute mit dem „Salzlandexpress“ unterwegs (9 Bilder)" geschrieben. 19.08.2012

      Guten Tag in die Runde,

      nachdem man sich von den Strapazen des gestrigen Tages erholt hat, möchte ich einige Bilder dieser Veranstaltung zeigen und hänge mich mal mit hier an (bzw. wenn die Dopplung mit DSO nicht gewünscht ist, kann man den Beitrag auch entsorgen :) ) - Streckenaufnahmen konnten leider nicht entstehen, da ich andersweitig beschäftigt war (es grüßt die Betriebsstelle Schrankenposten Calber Landstraße). Denn gestern kamen die Staßfurter mit ihrem Salzland-Express in das Dorf an der Elbe - was sinngemäß als Beitrag der Eisenbahnfreunde zum Stadtfest gesehen werden kann. Alles in allem eine sehr schön Veranstaltung, nur das Wetter hätte schlechter sein können (denn das hat uns - neben Station ohne Service - doch etwas Nerven gekostet).

      [center]

      So präsentiert sich das Hafengelände am gestrigen morgen kurz nach 7 Uhr. Ausschlafen war demnach nicht angesagt. Wie zu sehen ist, wurde das Hafengelände in den
      letzten Jahren umfangreich modernisiert, unter anderem um Lagerkapazitäten für den Schwerverkehr freizumachen. Dabei wurde auch der Spurplan leicht
      verändert und die Gleise, bis auf einen kleinen Abschnitt, in fester Fahrbahn verbaut. Auch auf dem Bild zu sehen: Wie Not erfinderisch
      macht. Da uns von Station ohne Service unkooperativer Weise das Halten an allen Bahnsteigen der Strecke (Köthen ausgenommen)
      untersagt wurde, musste Ersatz her. Diese drei kleinen Treppchen sind das Ergebnis und haben sich auch voll bewährt.



      Auch der zu sehende Lokschuppen ist ein Neubau, dort wartet die "Blaue Mauritius" des Hafens auf Güterverkehr ...
      Vorher stand dort ebenfalls ein Lokschuppen, allerdings ein Fachwerkbau, der am Ende seines
      Lebenszyklus angekommen war und bereits teilweise fremdgenutzt wurde. (Mal ganz
      nebenbei gefragt: Ist der Oberbau W jetzt eigentlich auch Standard für
      Anschlussgleise und Gleisanlagen auf Industrie- und Gewerbegeländen?)



      Größenvergleich ... Jetzt wirkt selbst die 1:1 Eisenbahn wie eine Spielzeugbahn. Hier zu sehen die Lok 2 des Hafens Aken, die uns beim Umsetzen der Lok und Wagen unterstützte.
      Auch zu Personenzugehren kam die kleine Maschine auf ihre letzten Tagen, die sonst nur Güterwagen hin und her schubst. Auch gut zu sehen: Womit sich der Hafen
      hauptsächlich einen Namen macht, ist der Schwerlast- und Containerverkehr - sei es nun die Durchführung oder die Lagerung selbiger Module.
      (Mit entsprechenden Folgen für die Straßen im Nahbereich ... brösel brösel brösel).



      Das Führerpult der "eingelaufenen V100": hier blökt niemand "Störung, Störung, Störung".
      Spurlos ist die Einsatzzeit dennoch nicht an dem Vehikel vorbeigegangen.



      Die Hauptschlagader des Hafens (neben der Straße): Die Elbe, von strategischer Bedeutung für den Umschlagplatz.
      Vor allem im Winter ergibt sich auch kurzfristig die Bevorzugung der im Massengutverkehr
      ohnehin bevorzugten Schiene, da wegen Eisgang nicht gefahren werden kann.



      Und bevor der fehlende Bahnbezug moniert wird, schiebe ich mal ein Bild des Sonderzuges hinterher, hier mit ca. +15 Minuten aufgrund
      Verzögerungen im Betriebsablauf in Richtung Köthen unterwegs. Eins hat der gestrige Tag auch gezeigt: Das Betriebsverfahren,
      was die personelle Sicherung der Bahnübergänge und das An- und Abmelden in Pretzsch angeht, ist für eine kurze
      Fahrzeit alles andere als zuträglich und verschlechtert die Konkurrenzfähigkeit weiter ...



      Auch gestern waren wieder einige Fotografen der Art "Eisenbahn bitte ohne Menschen" unterwegs und haben ihre Meinung auch lautstark kundgetan
      ("Verschwinde aus dem Bild du ..."). Es ist immer wieder fastzinierend, solche Leute zu erleben. Da kann man froh sein,
      dass sich gestern niemand der Warnwestengegner gemeldet hat (und wenn: Arbeitsschutz ist mir
      persönlich wichtiger als irgendein Foto auch wenn das einige wohl anders sehen).
      Ich habe bewusst Menschen im Bild integriert, denn irgendwer muss
      die Züge auch nutz, heiße Luft wurde lange genug befördert.



      Der "Wasserkocher" hat sich wieder vor den Zug gesetzt. Vorher war Wassernehmen angesagt, während die kleine Hafenlok Nr.2 die Planleistung nach Aken Ost bespannen durfte.
      Aufgrund von Waldbrandgefahr, die sich vom Freitag zum Sonntag deutlich verschärft hatten, musste hier kurzfristig umdisponiert werden.
      Auch wenn sich der Eine oder Andere daran störte: Man muss es nicht drauf anlegen, immerhin war es dort extrem trocken.



      Da der Zug in Aken genug Standzeit hatte, ging es nocheinmal zum Bahnhof. Dieser hat bekannter Maßen ein neuen Eigentümer (und auch wenn es auf dem Bild so aussieht:
      nein, er arbeitet nicht bei StuS oder DB Imm), wirklich viel getan hat sich nicht. So verfällt das Bahnhofsgelände samt Gebäude seit Jahren, ohne das
      etwas dagegen getan wird. Damit dürfte der Zug für das Gebäude weitgehend abgefahren sein. Auf die Darstellung des übertriebenen Zauns,
      an dem Gerüchte halber noch Stacheldraht und Selbstschussanlagen nachgerüstet werden sollen, habe ich dezent verzichtet.



      Das letzte Bild des Tages, aus altbekannter Position. Wie gesagt, aufgrund der BÜ-Sicherung waren leider keine Streckenaufnahmen möglich,
      aber einen Tag mal Schrankenwärter zu sein, das hat auch seinen ganz eigenen Charme. (Mal davon abgesehen ist es auch sehr
      schön zu sehen, wie viele Autofahrer erst anhalten, wenn der Schrankenbaum in der Frondscheibe hängt ...).
      Hier verlässt der Zug auf vorletzter Fahrt den Hafen Aken,
      nach zuvor in Köthen durchgeführter Drehfahrt.

      Und damit ist der kleine Bericht auch schon wieder am Ende angelangt.

      Lediglich eine Bitte hätte ich noch:

      Es wäre schön, wenn in Zukunft Manipulationen an Signalanlagen unterbleiben würden - insbesondere wenn der Infrastrukturbetreiber (was gestern der Fall war ...) den ganzen Tag an der Strecke steht und die korrekte Anwendung des Fahrplans überwacht... (Und das ist nicht böse gemeint, sondern soll jeglichen Ärger für den Verein mit dem EIU minimieren, davon gab es gestern schon genug.)

      Dann bleibt mir nur noch zu danken, insbesondere bei

      - den Eisenbahnfreunden aus Staßfurt für einen tollen Tag mit tollen Zug und toller Atmosphäre,
      - dem Hafen Aken für seine sehr kurzfristige Hilfsbereitschaft das Gelände nutzen zu dürfen,
      - der NASA GmbH aus Magdeburg für die finanzielle & fachliche Unterstützung,
      - den rund 1600 Fahrgästen, die den Planungsaufwand gerechtfertigt haben und das Angebot rege nutzten.

      Von der Stadt Aken war, vom Ratvorsitzenden abgesehen (und auch das mehr inoffiziell) in altbekannter Manier niemand zugegen. Das ist natürlich auch eine Art, seine Wertschätzung auszudrücken. Verwundern tut es mich aber nicht wirklich, nachdem man sich bereits im Vorfeld bei der Organisation wie immer "sehr verlässlich" gezeigt hat - selbst im offiziellen Veranstaltungflyer zum Stadtfest waren die Eisenbahnfreunde "vergessen worden". (Macht ja nichts, die Sonderfahrten sind ja nur genau darauf ausgerichtet worden ...).

      Wie dem auch sei: Es war ein Toller Tag, beste Stimmung und hervorragendes Wetter. Ich hoffe die Anwesenden Fotografen und Eisenbahnfans kamen auch auf ihre Kosten.

      Grüße, und ein erholsames Restwochenende wünscht,
      Friedrich

    • Alter Anhalter hat einen neuen Beitrag "Pendler: 92 Kilometer Luxus - Vergleich Bahn gegen Auto zwischen Halle und Magdeburg" geschrieben. 23.02.2012

      Gelungen finde ich diesen Vergleich definitiv nicht! Allerdings ist die Berichterstattung der MZ in den letzten Jahren sowieso qualitativ in den Keller gegangen, Tiefpunkt war die Story mit den 33 Signalüberfahrten nach dem Unfall in Hordorf ... Ich verstehe nicht, wie man nun wieder so ein konkretes Thema in den Sand setzen kann. Gerade die sachsen-anhaltinische Magistrale Uelzen-Halle wurde in den letzten paar Jahren doch recht ansehnlich aufgewertet; insbesondere was das Fahrzeugmaterial angeht. Keine Quitschies mehr, keine verbrauchten DBuzas, selten einmal ausgeleierte 143er. Nein, 112er und modernste Dostos bringen hier richtig Komfort auf die Schiene und das zu einem sehr moderaten Preis. Hierüber hätte man mal berichten und den Zug und das Auto vergleichen sollen, von solch einem hochwertigen Angebot kann der Autofahrer nur träumen zumal die Fahrzeiten auch nicht wesentlich mehr als eine Stunde betragen! Zumal die Mehrheit der Pendler sowieso im Nahverkehr unterwegs ist, gerade weil man weiß, was im Fernverkehr los ist. Wie man dann als Zeitung, wieder ausgerechnet nur auf die negative Seite eingehen kann, bleibt mir schleierhaft. Wie gut, dass anscheinend keiner der Redakteure weiß, dass der Stundentakt im Fernverkehr auch nur widerwillig von DB Fernverkehr umgesetzt worden ist ... Ohne massive "Überzeugungskünste" würde dort heute immer noch nur ein Zweistundentakt, jeweils Versetzt in den Richtungen, verkehren. So langsam spiele ich wirklich mit dem Gedanken, diese Zeitung abzubestellen.

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