Während der 15-Minuten-Takt ab Meißen fraglich ist, steht ein anderer Vorschlag im Raum. Der VVO hält davon wenig.
Wirklich schnell sind die Züge von Meißen nach Dresden wegen der vielen Zwischenstopps nicht unbedingt. Dabei wäre eine kürzere Fahrtzeit im Interesse vieler.
Meißen/Dresden. Die Vision reicht bis ins vergangene Jahrtausend. Schon Ende der 1990er-Jahre kündigte der damalige Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Oberelbe (VVO) an, dass langfristig alle 15 Minuten eine S-Bahn von Meißen Richtung Dresden fahren soll – statt nur alle 30 wie bislang. Was über Jahre immer wieder bekräftigt wurde, scheint nun fraglich. Weil der Bund den Schlüssel verändern will, wie das Geld für den Nahverkehr auf die Länder aufgeteilt wird, rechnet der VVO mit finanziellen Einschnitten. Das könnte auch die engere Taktung der S-Bahn treffen.
Dabei sei gar nicht unbedingt die Taktung das Problem, schreibt Norbert Herrmann per Leserbrief. Sondern, eine fehlende schnelle Verbindung zwischen Dresden und Meißen. Ihm schwebt eine Regionalbahn vor, ergänzend zum jetzigen S-Bahn-Angebot, die aber nicht an jedem kleinen Bahnhof hält. Das würde das Bahnfahren deutlich attraktiver machen. „Ein solcher Zug müsste dann von Meißen bis Dresden-Neustadt ohne Halt durchfahren. Das wäre echt ein schnellerer Zug und würde Meißen näher an die Landeshauptstadt heranrücken lassen“, findet er. Maximal in Coswig sei noch ein Stopp möglich. Unter Umständen könnte diese Regionalbahn von Meißen dann auch weiter über Nossen und Döbeln Richtung Leipzig fahren, schlägt Herrmann vor.
Neunmal halten jetzt die Züge
Für seine Idee hat der frühere Dozent der Universität Hannover nach eigener Auskunft schon einige Meißner Mitbürger begeistern können. Beim Stadtmarketing etwa würde eine schnellere Bahnverbindung nach Dresden auch auf Wohlwollen stoßen. Das bestätigt Rathaussprecher Philipp Maurer: „Für die Attraktivität der Stadt wäre das natürlich von Vorteil.“ Gleichzeitig habe die Verwaltung aber keine Möglichkeit, auf solche Entscheidungen Einfluss zu nehmen. Unabhängig davon sei unklar, ob eine solche Verbindung überhaupt realistisch wäre: „Inwieweit das machbar ist, kann ich nicht einschätzen.“
Tatsächlich würde sich die Fahrtzeit in die Landeshauptstadt deutlich verkürzen, würden die Stopps zwischen den beiden Städten ausgelassen. Immerhin neunmal, darunter in Neusörnewitz, Coswig und Radebeul, halten die Züge in dem Streckenverlauf. „Eine Fahrt zwischen Meißen und Dresden-Neustadt ohne einen Zwischenhalt wäre theoretisch circa zehn Minuten schneller als die heute fahrende Linie S 1 in diesem Abschnitt“, hat Christian Schlemper vom VVO errechnet.
Trotz des Zeitgewinns schließt der Sprecher des Verkehrsverbunds einen solchen Express zwischen Dresden und Meißen aus. Eine Mehrzahl der Fahrgäste, die täglich diese S-Bahn-Linie nutzt, ist zwischen Coswig und Dresden unterwegs. „Für die nötige Auslastung der Züge zwischen Meißen und Dresden sind die Halte in Coswig und Radebeul notwendig. Aus diesem Grund wird der Gedanke einer schnelleren S-Bahn nicht verfolgt“, sagt der VVO-Sprecher. Außerdem, gibt Schlemper zu bedenken, sei auch die jetzige Bahnverbindung zwischen beiden Städten schneller als eine Autofahrt von Meißen in die Dresdner Innenstadt – vor allem im Berufsverkehr.
Einen kleinen Lichtblick gibt es aber doch für S-Bahn-Fahrer. Sobald der viergleisige Ausbau zwischen Coswig und Dresden-Neustadt wie geplant Ende März beendet wird, Nah- und Fernverkehr künftig auf getrennten Schienenpaaren unterwegs sind, verkürzt sich die Reisezeit zwischen Meißen und der Landeshauptstadt. Wenn auch in kaum spürbarem Maße: Bislang sind die Züge 29 Minuten unterwegs, künftig sind es 28. Und das, obwohl mit dem Halt am Dresdner Bischofsplatz sogar noch ein zusätzlicher Stopp dazukommt.
Kurz bevor es soweit ist, wird laut Christian Schlemper ein Streckenabschnitt zwischen Meißen und Dresden nochmals voll gesperrt werden müssen. Details dazu geben Deutsche Bahn und VVO rechtzeitig vorher bekannt.
Anlässlich des 160. Jubiläums der Bahnstrecke Leipzig-Großkorbetha geht erstmals wieder eine Dampflok auf Reisen. In der Festwoche steht die Zukunft des Weißenfelser Bahnhofs im Mittelpunkt.
WEISSENFELS - Die Interessengemeinschaft Weißenfelser Eisenbahnfreunde bereitet ein Festwochenende anlässlich des 160-jährigen Bestehens der Eisenbahnstrecke zwischen Leipzig und Großkorbetha vor.
Die Bahnstrecke wurde am 22. März 1856 von der Thüringischen Eisenbahn-Gesellschaft eröffnet. Nun soll am 16./17. April mit Festen auf den Bahnhöfen entlang der Strecke an die 160. Wiederkehr der Inbetriebnahme erinnert werden.
Sonderfahrten zum Jubiläum
„Am Sonnabend und Sonntag werden jeweils drei Sonderzüge zwischen Leipzig und Weißenfels pendeln“, blickt Reinhard Tschöp, Leiter der Interessengemeinschaft, auf das Frühjahr voraus. Dabei handele es sich um einen historischen Sonderzug mit Dampflokomotive, den der Verein Eisenbahnfreunde Kötzschau zusammenstellen wird. Für Eisenbahn-Spezis hat er die Details parat: Der Zug werde aus der Dampflokomotive 44 1486, insgesamt sieben Reisezugwagen sowie der E-Lokomotive E44 044 bestehen. Für die Sonderfahrten werden Karten im Vorverkauf angeboten. Allerdings müssen sich die Eisenbahnfreunde hier noch etwas gedulden. Der Vorverkauf könne erst nach Erteilung eines Fahrplans durch die Deutsche Bahn AG erfolgen, so Tschöp. Und damit sei erst nach dem Januar zu rechnen.
Buntes Fest auf dem Bahnhof
Rechnen können die Weißenfelser an besagtem Wochenende schon mal mit einem bunten Fest auf dem Bahnhof. „Wir wollen eine Vielfalt auf dem Bahnhof präsentieren“, sagt Tschöp. Deshalb wollen die Eisenbahnfreunde auch jene Vereine einbeziehen, die sich schon jetzt auf Informationstafeln im Bahnhofsgebäude den Reisenden vorstellen. Geplant ist ebenso eine Modellbahnausstellung.
Wenngleich noch jede Menge Einzelheiten geklärt und Genehmigungen eingeholt werden müssen, so sind sich die Eisenbahnfreunde über ihr grundlegendes Anliegen einig. „Wir wollen den Weißenfelser Bahnhof an diesem Wochenende in den Mittelpunkt rücken“, sagt Tschöp. Dabei hat er auch die ungewisse Zukunft des Bahnhofs im Blick. Vor gut einem Jahr hatte die Deutsche Bahn als Eigentümerin eine Besichtigung des denkmalgeschützten Gebäudes an der Saale organisiert - mit dem Ziel potentielle Käufer zu interessieren. In der Zwischenzeit hat sich jedoch offenbar kaum etwas getan. Umso mehr bietet das Festwochenende im April für die Eisenbahnfreunde die Gelegenheit, an ein gutes Stück Stadtgeschichte in Weißenfels zu erinnern.
Thema von Baureihe 143 im Forum Alle anderen Länder
Zwischen der Tschechischen Republik und dem Freistaat Sachsen ist es ein erklärtes Ziel, die Schienenverbindung zwischen Dresden und Prag für die künftigen Anforderungen an ein steigendes Güterverkehrsaufkommen und kürzere Reisezeiten im Personenfernverkehr zu verbessern.
Mit einer Streckenführung außerhalb des Elbtals soll die Reisezeit im Personenfernverkehr zwischen Dresden und Prag von derzeit mehr als 2 auf unter 1 Stunde reduziert, die Kapazität für den Güterverkehr deutlich gesteigert, die Lärmbelastung entlang der Bestandsstrecke reduziert sowie eine hochwassersichere Trassenführung erreicht werden
Mit dieser Eisenbahn-Neubaustrecke wird die Wettbewerbsfähigkeit des Freistaates durch die bessere Anbindung an die dynamisch wachsenden Märkte der Länder Süd- und Südosteuropas nachhaltig gesichert und ein Engpass zu den deutschen Seehäfen perspektivisch beseitigt.
An einem Bahnübergang zwischen Amsdorf und Röblingen am See ist ein Zug mit einem Auto zusammengestoßen. Wie die Polizei in Halle mitteilte, konnten sich dessen Insassen vorher noch retten. Verletzt wurde bei dem Unfall am frühen Montagmorgen niemand.
Autofahrer fuhr zu schnell
Nach bisherigen Erkenntnissen war der Autofahrer offenbar zu schnell unterwegs. Auf glatter Straße kam er in einer Kurve ins Rutschen und landete im Gleisbett. Der Fahrer und zwei Insassen sahen den herannahenden Zug und retteten sich aus dem Wagen. Der Lokführer konnte einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern und schob das Auto 150 Meter mit.
Auf der Bahnstrecke zwischen Röblingen am See und Eisleben (Landkreis Mansfeld-Südharz) kam es wegen des Unfalls zu Zugausfällen.
Bis Montagabend rollen die ICEs auf der Nord-Süd-Bahnstrecke durch das Saaletal - und dann 34 Wochen nicht: Wegen Bauarbeiten in Bayern fahren Schnellzüge an Jena und Saalfeld vorbei. Wie Reisende an ihr Ziel kommen: Um was es geht
Bisher verkehren die Fernzüge der Deutschen Bahn auf ihrer Fahrt von Berlin nach München über die Nord-Süd-Bahnstrecke durch das Saaletal - mit Halt in Naumburg, Jena und (teilweise) Saalfeld. Am Montagabend (22 Uhr) wird diese Strecke jedoch in Bayern zwischen Bamberg und Lichtenfels gesperrt. Bis September soll die neue ICE-Strecke von Erfurt über den Thüringer Wald nach Franken in das bestehende Gleisnetz eingebunden werden.
So fahren die Fernzüge während der Bauarbeiten
Die Bahn leitet den Fernverkehr um: Die Züge fahren auf der bereits fertigen neuen ICE-Strecke von Leipzig/Halle nach Erfurt und von dort über Fulda und Würzburg nach Nürnberg. Die Reisezeit zwischen Leipzig/Halle und Nürnberg verlängert sich nicht. In Saalfeld, Jena und Naumburg halten in dieser Zeit jedoch keine Fernzüge.
Wie der Regionalverkehr organisiert ist
Zwischen Bamberg und Lichtenfels fahren statt der Züge Busse, die für die Strecke zwischen neun und 17 Minuten länger brauchen als der Regionalzug. Die Regionalverbindung Franken-Thüringen-Express Jena-Nürnberg wird geteilt und im Norden verlängert: Die Züge fahren halbstündlich zwischen Nürnberg und Bamberg sowie zweistündlich von Lichtenfels über Saalfeld, Jena und Naumburg nach Leipzig. In der "Stunde dazwischen" können Bahnreisende ab Saalfeld nach Norden und in der Gegenrichtung die Züge des Bahnkonkurrenten Abellio nutzen.
Alternative IC-Bus
Für Reisende zwischen Jena und Nürnberg bietet die Bahn einen direkten "IC-Bus" an, der ohne Zwischenhalt zwischen den beiden Städten verkehrt und dafür in etwa so lange braucht wie der ICE. Von Jena-Paradies nach Nürnberg fahren die Busse um 7:45 Uhr und 15:45 Uhr, in der Gegenrichtung um 11:45 und 19:45 Uhr.
Seit einigen Tagen gehört der Zeitzer Bahnhof der Stadt. Ohne große Investition und aufwendige Umbauten könnten die ersten Mieter schon bald Teile des denkmalgeschützten Komplexes nutzen.
Der Bahnhof gehört seit einigen Tagen der Stadt Zeitz. Wenn es nach Arnd Czapek geht, könnte seine Zukunft sofort beginnen. Zumindest sehr bald. „Wenigstens ein Mieter könnte ohne große Ausgaben und Umbauarbeiten sehr schnell einziehen“, erklärt der CDU-Landtagsabgeordnete, der sich Erhalt, Entwicklung und letztendlich Kauf des Bahnhofs durch die Stadt verschrieben hat. Und noch etwas kommt für Czapek nicht in Frage: großflächige Abrisse der denkmalgeschützten Bausubstanz.
Abriss unvorstellbar
Die Machbarkeitsstudie zur Entwicklung des Zeitzer Bahnhofs der Agentur Bahnstadt zeigt in drei von vier Varianten Abriss-Möglichkeiten. Als absolute Minimal-Variante könnten ehemaliges Bahnpostamt (siehe Grafik „Denkmal Baenschstraße“, Nummer 1), Eilgutabfertigung (Nummer 3) und Transportpolizei (Nummer 4) weggerissen werden und sogar vom Empfangsgebäude würde nur die eigentliche Bahnhofshalle stehenbleiben, Mitropa- und Wartesaalbereich würden ebenfalls verschwinden. Für Czapek unvorstellbar. „Wir, und ich sage wir, weil mein Herzblut an meiner Heimatstadt hängt, können doch den Bahnhof nicht kaufen, um ihn dann zu verstümmeln“, sagt er und läuft los in Richtung ehemaliges Bahnpostamt, „er muss genutzt werden, und dafür muss man etwas tun.“ Er zeigt auf den Zaun, der die Bahnanlagen in der Baenschstraße vom alten Postamt in Richtung Kreisverkehr vom Fußweg trennt. „Zaun weg, acht bis zehn Parkplätze, dann zieht die Autovermietung sofort hierher. Das ehemalige Postgebäude würde als Büro ausreichen.“
Große, aufwendige Umbauten wären nicht nötig und schon würde man den Zeitzern zeigen, dass tatsächlich etwas geschieht. Das sei es doch, meint Czapek, die Bürger wollen nicht nur etwas erzählt bekommen, sie müssten sehen, dass etwas passiert. Und er marschiert weiter in Richtung Bahnhofsgebäude. „Hier könnten die Leihautos aufbereitet werden, was weiß ich, die müssen doch auch mal gesaugt, poliert und aufgehübscht werden.“ Direkt daneben wäre aus seiner Sicht der beste Platz für die E-Bike-Vermietung. Dann wäre der gesamte mobile Bereich direkt an Bahnhof und Busbahnhof angebunden. Die perfekte Schnittstelle. „Und dann noch eine Tankstelle für Elektroautos, da wäre das Angebot komplett.“ Was E-Bike und Stromtanken angehe, da stehen die Stadtwerke in den Startlöchern und warten nur auf den Startschuss.
Nicht locker lassen
Czapek kann und will nicht für die Stadt entscheiden, aber anregen, hinweisen, nicht locker lassen. Schließlich hat er sich um die ersten Studien zur Entwicklung des Bahnhofs gekümmert und hat einen guten Überblick über die Räumlichkeiten und die Bausubstanz. „Hier“, sagt er, inzwischen am Empfangsgebäude vorbei, und zeigt auf die ehemalige Eilgutabfertigung, „hier sieht man genau, was der alte Gebäudeteil ist. Ich würde nur den anschließenden, später angebauten Teil abreißen. Die andere Bausubstanz ist gut.“ Als gelernter Bau- und Möbeltischler, der Bauleiter einer Dachdecker-Firma war, komme er vom Fach. Doch er schlägt genau so schnell den Bogen vom „Baulichen“ zum Inhaltlichen. „Es gibt eine Bewerbung eines Planungsbüros, das wäre der ideale Standort. Dahinter könnte man noch zusätzliche Parkflächen schaffen.“
Eines ist klar, egal, wie die Debatten um die reale Zukunft des denkmalgeschützten Bahnhofskomplexes in den kommenden Wochen in Zeitz aussehen mögen: Das Objekt muss genutzt werden. Und in Verbindung gebracht werden zum gesamten Umfeld, der Unterstadt von Zeitz. Direkt hinter der Gleisanlage soll der Rewe-Einkaufsmarkt entstehen. „Die Entwicklung des Bereichs muss von der Peripherie aus erfolgen“, sagt Czapek. Und da spielen auch noch andere Überlegungen mit, die noch nicht zu 100 Prozent spruchreif sind: Der Tunneldurchbruch zur Schaedestraße und damit zum Einkaufszentrum und zum bewohnten Bereich des Stadtteils und der Rückbau von Gleisanlagen.
Die Deutsche Bahn hat die technischen Probleme am neuen IC-Doppelstockzügen noch nicht im Griff. Die Mängel an dem Prestigeobjekt könnten vermutlich frühestens ab Ende Januar schrittweise behoben werden.
HALLE (SAALE) - Die Deutsche Bahn hat die technischen Probleme an ihren neuen IC-Doppelstockzügen noch immer nicht im Griff. Bereits kurz nach dem Start der 15 Millionen Euro teuren Züge, die derzeit auf der Strecke von Dresden über Halle und Magdeburg bis zur Nordsee verkehren, hatte die Bahn Mitte Dezember erklärt, es gebe auf einigen Abschnitten „Querbewegungen, die von den Reisenden als ein Wanken empfunden werden, das deutlich zu spüren ist“. Heute, gut zwei Wochen, später, heißt es, die Mängel an dem Prestigeobjekt könnten vermutlich frühestens ab Ende Januar schrittweise behoben werden.
Vielversprechender Ansatz
Eine konkrete technische Lösung können die Bahn und Bombardier als Hersteller zwar weiterhin nicht bieten, zumindest deutet sich aber eine Lösung an. Um das Problem zu minimieren, sollen die Radprofile bearbeitet werden, erklärte eine Bahnsprecherin auf MZ-Anfrage. Konkret gehe es darum, die Form der Radkränze und der Lauffläche minimal zu verändern, „um damit das Zusammenspiel von Fahrzeug und Schiene zu optimieren“. Ob das die endgültige Lösung für das Problem ist, ließ die Sprecherin offen, sprach aber zumindest von einem „vielversprechenden Ansatz“, der nun gemeinsam mit Bombardier verfolgt werde.
Die Reisenden müssen aber erst einmal weiter mit den wankenden Zügen leben. Denn bis die Nacharbeiten an den neuen IC-Zügen beginnen, werden noch Wochen vergehen. Ein Grund dafür ist, dass der Konzern das Eisenbahnbundesamt eingeschaltet hat. Nach Angaben der Bahn entsprechen zwar sowohl das alte als auch das neue Profil der Räder allen Normen, dennoch wolle man die Rückmeldung der Aufsichtsbehörde abwarten. „Und das kann bis Ende Januar dauern“, sagte die Bahnsprecherin. Sollten die Messfahrten erfolgreich sein und der IC mit den veränderten Radprofilen seinen Praxistest bestehen, könnte die Veränderungen aber „schnell in allen Zügen umgesetzt werden“, schließlich seien keine neuen Radsätze erforderlich. Bereits Mitte Dezember hatte der Konzern erklärt, die erforderlichen Arbeiten könnten „bei der normalen Instandhaltung über Nacht vorgenommen werden“. Einschränkungen beim Fahrplan werde es weiter nicht geben, versicherte die Bahnsprecherin.
Das Eisenbahnbundesamt äußerte sich zurückhaltend. Zwar sei die Behörde auf der Arbeitsebene mit der Bahn im Kontakt. Eine offizielle Stellungnahme werde es zu dem Fall aber nicht geben, sagte eine Sprecherin der MZ. Die Änderungen an den Radprofilen - so weit bekannt - müsse sich die Bahn auch nicht genehmigen lassen. Vor der Zulassung seien die Züge getestet worden und das Schwankungsverhalten sei dabei „normgerecht gewesen“, sagte die Sprecherin. „Anhaltspunkte für ein Sicherheitsproblem gibt es nicht.“
Alte Flotte wird ersetzt
Dennoch treffen die jüngsten technischen Schwierigkeiten die Bahn zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt, schließlich will der Konzern mit den neuen IC-Zügen eine neue Generation im Fernverkehr einläuten. Dabei soll die alte, teils 40 Jahre alte IC-Flotte schrittweise ersetzt werden. Bereits ab Februar sollen die neuen Doppelstückzüge auch auf der Strecke von Dresden über Halle nach Köln fahren. Noch im November 2015 hatte Bahn-Produktmanager Karsten Kemeter erklärt: „Sie werden gerne mit dem neuen Zug fahren.“ Nun bestätigte die Bahn „Einschränkungen des Komforts“, betonte aber, die Probleme seien „nicht sicherheitsrelevant“.
der neue Fahrplan brachte in Leipzig und Umgebung immense Änderungen, zu den positiven gehört sicher, dass die Taurus-E-Loks ab 13.12. ihren Dienst hier verrichteten, deshalb ging es für mich gleich mal nach Leipzig-Mockau.
Los ging es mit 101 137, schiebend am IC Richtung Magdeburg.
202 720 (201 001 / ECMS) mit ein paar vollen DB-Schotterwagen, Richtung Wiederitzsch.
204 012 (203 215) + 204 009 (202 439) Lz, ebenfalls Richtung Wiederitzsch.
293 022 kam aus Richtung Rackwitz und rangierte einen Zug Autotransportwagen.
101 088 schiebend am IC, Richtung Berlin.
182 023 schiebend an der S2 nach Leipzig-Connewitz.
143 327 mit einem Leerzug, Richtung Rackwitz.
182 022 ziehend, ebenfalls Richtung Rackwitz, enige Zeit später ist das letzte Bild für heute.
heute ging es für mich mal an die Strecke Leipzig-Bitterfeld, dort sind ja derzeit die Taurus E-Loks im Einsatz, ein Grund mal ein paar Bilder zu machen mit ein bisschen Beiwerk.
Los ging es gleich mit 182 016 und ihrer S2 Richtung Delitzsch.
120 106 + IC + 120 123 als nächstes, Richtung Leipzig.
114 015 mit dem RE 13 aus Magdeburg, Richtung Leipzig.
182 017 schiebend an der S2 nach Leipzig-Connewitz.
G 18-SP-018 (180 000) + G 18-SP-019 (180 002) mit einem Bazug, Richtng Leipzig-Messe, bildet den Abschluss für heute.
Gunter Lochmann sammelt Unterschriften für eine direkte Verbindung nach Leipzig. Bestellt werden müsste der Elektrozug in der Region - doch dafür fehlt das Geld.
Plauen. Auf einem Baucontainer am Citytunnel - da hat Gunter Lochmann es gesehen: das künftige Streckennetz der Leipziger S-Bahn. Auf dem Plan war Plauen als Haltepunkt eingezeichnet. "Da habe ich mich gefreut", erinnert er sich. "Geboren bin ich in Leipzig, wohne aber schon lange in Plauen. Endlich werden beide Städte miteinander verknüpft." Über zwei Jahre ist das her. Durch den Citytunnel rollt nun alle fünf Minuten ein Zug. Bis Plauen kommt kein einziger von ihnen. Die Vogtländer müssen nach wie vor in Werdau umsteigen - um dort bis zu einer Stunde auf den Anschlusszug zu warten.
Das will Lochmann ändern. Deshalb hat der 64-Jährige eine Petition an den Sächsischen Landtag für eine durchgehende S-Bahn-Verbindung von Leipzig über Reichenbach bis Plauen verfasst. Um sein Anliegen zu verstärken, sammelt er außerdem Unterstützungs-Unterschriften für das Projekt. Am 6. Januar übergibt er sie in Dresden an Landtagspräsident Matthias Rößler (CDU). Mehr als 1000 hat er schon zusammen. Bis zum 4. Januar will er weiter sammeln.
Dabei geht das Thema den Landtag streng genommen gar nichts an. Nicht der Freistaat, sondern der Zweckverband ÖPNV Vogtland müsste die S-Bahn bestellen. Denn dieser ist für den öffentlichen Nahverkehr in der Region zuständig. "Wir suchen schon lange nach einem Weg, um die elektrisch betriebene S-Bahn nach Plauen zu bringen", sagt Geschäftsführer Thorsten Müller. Doch es gibt viele Hindernisse - die sich letztendlich aber auf ein Grundproblem reduzieren lassen: Es ist nicht genug Geld da. "Die Bahn AG hat ein Vorangebots unterbreitet, zwischen Plauen und Hof elektrisch zu fahren", so Müller. "Aber das ist viel zu teuer, wir können es uns schlicht nicht leisten."
An diesem Punkt kommt Lochmanns Petition ins Spiel. Denn am Geldhahn für den öffentlichen Nahverkehr sitzt der Freistaat. Dies ist der Grund, warum Kreis- und Landesverband von Bündnis 90/Die Grünen dem Plauener bei der Suche nach Unterschriften helfen. Die Partei ist der Meinung, dass der Freistaat zu wenig für den Nahverkehr überweist. "Das Land reicht die sogenannten Regionalisierungsmittel des Bundes an die Zweckverbände weiter", beschreibt Grünen-Landtagsabgeordnete Katja Meyer. Sie ist verkehrspolitische Sprecherin ihrer Fraktion. "Der Freistaat macht dies aber nicht zu 100 Prozent, sondern behält einen erheblichen Teil zurück und finanziert daraus unter anderem den Schülerverkehr", ergänzt sie. Aus Sicht der Grünen ist dies der Hauptgrund dafür, warum wichtige Verkehrsprojekte nicht vom Fleck kommen - darunter eben auch die S-Bahn von Leipzig nach Plauen.
Die Grünen helfen dem 64-Jährigen zwar. Aber die Petition ist dennoch sein Projekt, darauf legt der Plauener Wert. Eine S-Bahn-Verbindung Leipzig-Plauen hätte aus seiner Sicht viele Vorteile. Lochmann: "Es gibt ökologische Gründe. Die Strecke ist mit enormem Aufwand elektrifiziert worden. Jetzt fährt da die Vogtlandbahn mit Dieselzügen!"
Außerdem werde eine große Chance vergeben, das Vogtland besser an die Region Leipzig anzubinden. Statt dessen werde Plauen samt Umgebung von diesem Ballungsraum mehr und mehr abgekoppelt. Und umgekehrt. "Vielleicht würden einige Leipziger im Winter mit der Bahn hierher zum Skifahren kommen", sagt Lochmann. "Aber bestimmt nicht unter diesen Bedingungen. Es ist noch nicht lange her, da fuhr alle zwei Stunden eine Regionalbahn von Hof bis Leipzig. Doch mit jedem Fahrplanwechsel ist es schlechter geworden."
Um all das zu ändern, sammelt Lochmann Unterschriften. Über eine würde er sich dabei besonders freuen - über jene von Landrat Rolf Keil (CDU). Er hat ihm seine Petition mittlerweile zugeschickt. Ob der Kreis-Chef sie unterschreibt, ist unklar. Im Landratsamt schweigt man sich darüber aus.
am letzten Tag des "Alten Fahrplans" ging es am 12.12.2015 mit User "Wurzen-West" nach Brandenburg. In Oehna, südlich von Jüterbog, wurde das erste mal Position bezogen.
Los ging es mit 101 071 mit dem EC 173 „Porta Bohemica“, Richtung Dresden.
Einige Zeit später folgte der "Striezelmarktexpress" aus Berlin-Südkreuz, gezogen von 143 193.
Aus der Gegenrichtung kam 120 151 mit EC 178 „Alois Negrelli“, Richtung Berlin.
101 081 mit EC 175 „Jan Jesenius“ beförderte den nächsten EC, etwas nördlich von Oehna, Richtung Dresden.
Dann kam auch mal ein Güterzug vorbei, PB 04 (266 063) mit einem Sandvollzug, Richtung Jüterbog.
101 007 mit EC 176 „Johannes Brahms“, in Zellendorf, wie auch der Güterzug, Richtung Berlin.
101 039 mit EC 177 „Slovenská strela“, einige Zeit später in der Gegenrichtung.
112 122 als Stellvertreterin des "Ortsansässigen Nahverkehrs", nach Stralsund Hbf., in der Südeinfahrt von Oehna.
101 071 mit EC 173 „Porta Bohemica“, folgte im Block.
120 104 mit EC 379 „Carl Maria von Weber“, der letzte direkte EC von der Ostsee in die Slowakei.
Als es dann Dunkel wurde, lies sich der Güterverkehr noch einmal blicken, 189 205 von PKP-Cargo mit einem kurzen leeren Autozug, Richtung Falkenberg (Elster).
In der Gegenrichtung noch ITL 185 633 mit einem Kesselzug, Richtung Jüterbog.
Am Abend ging es dann allein auf den Leipziger Hbf., dort wurde der RB nach Erfurt die letzte Aufwartung gemacht, doch vorher wurde 114 017 mit dem RE 13 dokumentiert.
120 147 hatte den CNL/EN 458 „Canopus“, aus Praha nach Zürich am Haken.
Nachdem ein paar Fotos auf dem Hbf. entstanden ging es nach Leipzig-Möckern, dort entstand das allerletzte mögliche Bild der RB 20, welche am Abend von Leipzig nach Erfurt fuhr, gezogen wurde der Zug von 182 501 (ES 64 U2-001).
am 24.12.2015 ging es noch einmal an die Strecke, denn Bescherung gibt es ja erst am Nachmittag. Grund genug bis dahin noch ein paar Bilder zu machen, bei strahlenden Sonnenschein und Frühlingshaften +10 Grad.
Los ging es am Morgen in Leipzig-Mölkau, wo 223 144 gleich den dazugehörigen Hp. passieren wird.
Dann ging es an den Hp. Lauterbach-Steinbach, 223 055 war eine Stunde später dran.
Dann ging es an meine neue Lieblingsstelle dort, in die Südausfahrt von Belgershain. Hier ging es aber mit der RB nach Geitahin los, in Form von 648 295/795, welcher noch bis Mitte 2016 dort unterwegs sein wird, bevor DB Regio mit der BR 641 dort aktiv werden wird.
Dann kam 233 152 (Integro / Press) mit dem nächsten RE 6, Sie half an dem Tag mal wieder aus für die MRB.
Mal ein Vergleich vom Tag der Einheit 2015, noch DB Regio-Swinger an der selben Stelle, zu sehen sind 612 069/569 + 612 131/631
Zum Abschluss ging es nach Leipzig-Holzhausen, dort war wieder 223 144 im MRB-Lack, wieder Richtung Chemnitz unterwegs.
Am Dienstag, den 22. Dezember 2015 wurde im Rathaus der Stadt Oschatz der Vertrag zwischen dem Zweckverband Nahverkehrsraum Leipzig (ZVNL) und der Döllnitzbahn GmbH zum Betrieb des Fahrkartenschalters im Bahnhofsgebäude Oschatz ab dem 01. Juli 2016 unterzeichnet. Das gründerzeitliche Bahnhofsgebäude sowie das dazugehörige Grundstück werden von der Stadt Oschatz mit erheblicher Förderung durch ZVNL von einem privaten Eigentümer zurückgekauft. Für das seit Jahren leerstehende Gebäude konnte durch wechselnde Eigentümer bisher weder ein Sanierungs-, noch ein Nutzungskonzept erstellt werden.
Neben der Förderung des Kaufes, sichert der ZVNL auch finanzielle Unterstützung zur Sanierung des Mittelteils des Bahnhofsgebäudes als Reisezentrum zu. Die dafür notwendigen Arbeiten werden 2016 beginnen. Zum jetzigen Zeitpunkt wird der Fahrkartenverkauf in einem Container durch die DB Regio AG gewährleistet. Im Januar 2016 wird ein neuer Agenturvertrag zwischen DB und Döllnitzbhn GmbH ausgearbeitet. Bis zur Fertigstellung des sanierten Mittelgebäudes erfolgt der Fahrkartenverkauf ab 01. Juli 2016 dann durch die Döllnitzbahn GmbH jedoch noch in dem bestehenden Provisorium.
Durch die nun bald zu erwartende Nutzung der Räumlichkeiten des Bahnhofsgebäudes wird den Fahrgästen in absehbarer Zeit wieder eine umfassende Beratung zum Ticketkauf in einem angenehmen Ambiente geboten. Die Döllnitzbahn GmbH und die Sächsisch Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft freuen sich sehr über die positive Entwicklung dieses Gemeinschaftsprojektes mit der DB, dem ZVNL und der Stadt Oschatz. Zum einen kann mit dieser Entscheidung der ÖPNV wieder qualitativ deutlich verbessert sowie ein historisch wichtiges Gebäude der Stadt Oschatz erhalten werden, zum anderen werden dadurch die Weichen in Richtung einer positiven Entwicklung der Döllnitzbahn gesetzt.
Thema von Baureihe 143 im Forum Alle anderen Länder
Vor kurzem haben wir für Sie schlafen und Liegewagen vorbereitet.
Nachtzüge auf der Strecke Prag - Košice und Rückenlage für einige Zeit, aber nach 12.17 werden wir eine neue Schwellen hinzuzufügen. Zur Privatsphäre haben? Sperren Sie Ihre gesamte Abteil nur für sich selbst in den Schlafräumen. Oder einrasten Liegewagen für bis zu sechs Passagiere. Reisen im Schlafwagen beginnt ab CZK 375. Fahrt im Schlafwagen Sie kaufen können, wenn die Reise länger als ca. 5 Stunden Fahrt. Das Reservierungssystem Fahrzeuge sind mit diesem Symbol gekennzeichnet:
Schlafwagen RegioJetSchlafwagen - Komfortable Coupé für angebracht sitzen und schlafen während der Fahrt - maximal 3 Personen: 3 Plätze zum Sitzen und 3 Betten zu schlafen - genießen Sie Ihre Privatsphäre: der Möglichkeit der Buchung die ganze Coupé auch nur für ein oder zwei Passagiere - das Coupé sind für Ihren Komfort bereit Bettwäsche Kissen und Decken - Frühstück: Kaffee, Wasser Rajec, orange Saft mit Fruchtfleisch, Frühstücks-Set - frische Aufmerksamkeit
Liegewagen - Coupe für bis zu 6 Passagiere - das Coupé wie Bettwäsche, Kissen und Decken zur Verfügung - Frühstück: Kaffee, Wasser und frische Croissants Rajec
In Schlafwagen bekommt: - Frühstück KOSTENLOS - Sicherheitsdienst - Sicherheitsdienst - lassen Sie Stewards, ob und zu welchem Zeitpunkt Sie aufwachen wollen - können Sie einen Hygiene-Paket kaufen (Feuchttücher, Zahnsatz, Kosmetik-Set, Seife, Kamm, Ohrstöpsel, Schlafmaske , Taschentücher) - CZK 80 - Sie können ein Sicherheitsschloss Gepäck zu kaufen - 30 CZK
Während der Fahrt können Sie Snacks und Getränke von unserer Best-MenüWährend der Fahrt, wie immer, werden Sie eine Bord erhalten Service kostenlos (Kaffee, Wasser, Zeitungen und Zeitschriften). Menu Foods in Schlafwagen sind in begrenzter Anzahl zur Verfügung, aber Sie haben noch eine große Auswahl an kleinen Snacks, Croissants, Salate und warme und kalte Getränke.
Nachtmodus mit Frühstück
RJ 1021 PRAG - Kosice Nacht-Modus von 0.15 bis 05.46 Uhr (Station Olomouc - Ves), Frühstück - Žilina für Passagiere zu stoppen serviert kostenlosen Frühstück, bevor Sie klettern in ihre Zielstation nach dem Ende der Nacht-Modus wach ist den ganzen Zug (für Spišská Nová Ves), alle Passagiere zusammen Frühstück servieren
RJ 1020 Košice - PRAG Nacht-Modus von 1.00 Uhr bis 5.00 Uhr (Bahnhof Žilina - Pardubice), Frühstück - Žilina für Passagiere zu stoppen serviert kostenlosen Frühstück, bevor Sie klettern in ihre Zielstation nach dem Ende der Nacht-Modus wach ist den ganzen Zug (für Pardubice), alle Passagiere zusammen Frühstück servieren
Was sind unsere Schlafwagen außer Ihnen, der Konkurrenz gewohnt sind? RegioJet arbeitet jetzt nur Liegewagen, das ist. in einem Abteil ist 6 Stühlen. Was ist anders Stühle und Betten auf die Schiene? Dies gilt vor allem die Zahl der Betten auf dem Coupé und hochwertige Bettwäsche. Der Aufbau der Schichten ist in der Regel gleich. Für mehr Privatsphäre wir brauchten diese Liegewagen zu Bett so modifiziert, dass 3 Stühle sind permanent dieser Spread über dem Bett, die Bettwäsche und andere Stühle gefaltet werden, um dauerhaft in dieser Sitzung.
Diese Lösung hat gegenüber den Schlafwagen, die von Wettbewerbern deutlichen Vorteil betrieben werden. Die Passagiere sind nicht abhängig von anderen Passagieren und kann jederzeit frei wählen, ob sie sich hinlegen oder sitzen, denn es verfügt über zwei unabhängige Websites. So ist auch das Coupé für 3 Personen größer als herkömmliche Coupé für 3 Personen in gemeinsamen Schlafwagen Wettbewerbs. Es sollte jedoch die Aufmerksamkeit auf die Tatsache, dass unsere Autos sind nicht in der Fachwanne oder Dusche, die an beiden Enden des Korridors gibt nur eine Toilette und ein Waschraum mit Waschbecken in den Morgen Hygiene. Coupes sind für Männer und Frauen gemischt.
WICHTIGER HINWEIS: während der gesamten Strecke Passagiere Passagiere nicht die Mühe in das Fach oder das ganze Auto. zwischen Formen der Belästigung im Rahmen des Gesetzes sind: Lärm, übermäßiger Alkoholkonsum, unangenehmen Geruch .. während der Nacht-Modus ist ein striktes Verbot von raub ihren eigenen Alkohol nach der ersten Warnung der Polizei wird gerufen und die Passagiere aus dem Zug, ohne Erstattung eskortiert werden