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132 088-6
Beiträge: 50 | Zuletzt Online: 26.07.2024
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02.04.2024
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keine Angabe
    • Hallo allerseits,

      Am Donnerstag ging es nach der Arbeit für nen Stündchen nach Diedersdorf. Zuerst kommt 218 810 ohne Zug spazieren gefahren.


      Es folgt 193 386, welche erstmal in die Ecke geht.


      Anschließend fährt RheinCargo 248 060 mit Kesselwagen auf dem linken Streckengleis durch den Bahnhof(!), ca 30 Sekunden später die RB32 nach Ludwigsfelde auf dem Gleis dazwischen.


      Der EC aus Tschechien kommt ebenfalls auf dem linken Gleis durch, der Güterzug setzte sich derweil in Bewegung.


      Zum Schluss wieder nur ne Lok, 101 028 kommt Lz, wieder auf dem linken Gleis daher.


      Dann ging es nach Hause.


      MfG 132 088-6.

    • Hallo allerseits,

      Am Freitag ging es nach der Arbeit wieder heimwärts nach MV. Dabei an der Hamburger Bahn zwischen Karstädt und Grabow
      ein kleines Päuschen eingelegt. Als erstes kommt 145 089-9 mit leeren Getreidewagen gen Wittenberge gefahren.


      Einige Zeit später dann aus der anderen Richtung Biene Maja alias 151 007 von der EGP mit leeren Kisten hintendran.




      Dann wurde sich in die Natur begeben, denn DB-Fernverkehr schickte ebenfalls viel Natur in Form von 101 039 vorbei.




      Das war es dann für den Freitag auch gewesen. Am Samstagabend waren dann 3000 Friedenstauben auf dem Weg von Drögeheide
      bei Pasewalk, das liegt im Land der drei Meere(Waldmeer, Sandmeer und Nichts mehr.....) nach Rostock-Seehafen. Von dort geht es
      nach Lokwechsel dann weiter nach Wegliniec in Polen und von dort noch weiter nach Osten. Um über die Grenze zu kommen, wird von
      Pasewalk erst mal eine schöne große Runde durch Deutschland gefahren um nach ca 600km Fahrstrecke bei Horka über die Grenze
      zu fahren. Dabei könnte man von Pasewalk in nur zwanzig Minuten bereits Polen erreichen. Scheinbar hat sich diese Information aber
      noch nicht bei DB-Cargo herum gesprochen, können ja mal bei DB-Regio nachfragen ob das geht, die fahren da immerhin alle zwei
      Stunden rüber nach Stettin. ;-) So wurde sich also zunächst in Vorpommern an die Strecke begeben. Bei Jeeser im dunklen grünen Walde,
      das liegt zwischen Greifswald und Stralsund, konnten dann die 3000 Friedenstauben zum ersten Mal digital festgehalten werden.


      Dann ging es weiter nach Rostock, wo der Friedensvogel noch einmal vor den Toren der Stadt erlegt werden konnte.


      Am Sonntagnachmittag ging es dann wieder nach Berlin runter. Doch da war noch etwas unterwegs vom fernen erzgebirgischen
      Adorf nach BStadt, ähm Greifswald. Na das schauen wir uns dann doch einmal etwas genauer an. Als Örtlichkeit wurde Klein Bünzow
      ausgewählt. Auch so eine vergessene Ansammlung weniger Häuser im platten pommerschen Niemandsland, welche noch zu DDR-Zeiten
      einen Bahnhof besaß. Nach der Wende und der Gründung der größten und besten Bahn AG aller Zeiten, wurde der Bahnhof dann aber
      radikal auf das Mindestmaß heutiger Bedürfnisse zurecht geschliffen. Zwei neue Bahnsteigkanten blieben übrig, nicht mal mehr eine
      Blockstelle. Dafür aber ungehemmt wuchernde Vegetation im ehemaligen Bahnhofsbereich selbst zwischen den Gleisen. Das EG hat
      als einziges Gebäude bis heute überlebt. Der Abstand der OL-Masten zeugt noch von besseren Zeiten.
      Aber so unbedeutend dieses Kaff auch ist, man kann umsteigefrei nach Berlin, Jüterbog(RE3) oder auch Rostock(RE10) fahren.
      Als der RE3 mit 112 102 an der Spitze zum stehen kommt, bestand aber nicht wirklich Bedarf.


      Im Block dahinter dann die beiden Eiterbeulen aus dem Erzgebrige, hätten um diese Zeit eigentlich ihr Ziel Greifswald schon erreicht
      haben sollen, da die tolle DB-AG mit der roten Eisenbahn aber ordentlich Verspätung angesammelt hatte, bekam diese nun auch die
      Ferkellei übergehalst. Sauerei! ;-)


      Dann ging es weiter nach Berlin. Danke für Eure Aufmerksamkeit.


      MfG 132 088-6.

    • 132 088-6 hat einen neuen Beitrag "Sonderfahrt Eisenach-Warnemünde am 06.07.2024" geschrieben. 01.07.2024

      Hallo Stefan,

      Die Fahrzeiten sind aber nur grobe Richtwerte und nicht die endgültigen und von Infrago bestätigten Fahrzeiten.
      Beispiel, 09:00 Uhr ab Stendal ist höchst unwahrscheinlich, da um 09:01 die S-Bahn nach Wittenberge Stendal verlässt. Da wird er dann ca 09:10 Stendal verlassen. Ihm folgt dann der IC von Leipzig nach Warnemünde hinterher, welcher den Sonderzug irgendwo in Ludwigslust oder Schwerin überholt. Denn der IC kommt in Warnemünde ca 15 Minuten vor dem Sonderzug an. Die Rückfahrt soll laut der bei DSO verlinkten Website erst gegen 19:00 Uhr Warnemünde verlassen, damit die Leute noch das Auslaufen der beiden Aida Pötte ab 18:00 Uhr anschauen können. Von daher etwas mehr Zeit einplanen und gegebenenfalls etwas früher schon am Set sein.

      MfG 132 088-6

    • 132 088-6 hat einen neuen Beitrag "Sichtungen der Woche am südlichen BAR, Dresdener und Anhalter Bahn. (16.B.)" geschrieben. 30.06.2024

      Hallo allerseits,

      Am Freitag waren eigentlich keine Fotos geplant, die Pause von nur zwei Stunden am Vormittag eigentlich zu kurz und mit anderen Dingen verplant.
      Doch erstens kommt es anders als zweitens wie man denkt, so auch an diesem Freitagvormittag. Wieder erwarten war ich dann nach der Arbeit ersten
      Teil wie ursprünglich noch geplant zur Wohnung um meine Sachen für die Heimfahrt am Abend nach der Arbeit zusammen zu packen. Nachdem dies
      erledigt war, ging es dann doch wieder fix an die Strecke nahe Ludwigsfelde. Eigentlich sollte vor dem EN425 aus Paris noch der RE3 mit 112 101-1
      kommen, aber der bekam dann in Luckenwalde einen etwas längeren Halt am Bahnsteig zwangsspendiert und so sauste der Nightjet, gezogen von
      101 107, dort munter fröhlich am RE3 vorbei und kurz darauf dann auch an meiner Örtlichkeit.


      Mit nun mittlerweile acht Minuten Verspätung, kommt der RE3 dann hinterher.


      Nun ward noch eine Stunde Zeit bis zur Arbeit zweiter Teil, da hier aber nicht wirklich was an GV zu erwarten war, wechselte ich kurzerhand um zur
      Genshager Heide. In zwanzig Minuten Zeitfenster kann man natürlich auch nicht viel erwarten, das ist schon klar, im GV gab es immerhin eine Lok Lz
      von BNO nach BSE, und die auch noch als Nachschuss auf 294 574-9.


      Nur drei Minuten dahinter die nächsten Loks, DB-Regio machte einen kleinen Betriebsausflug ohne störenden Anhang dahinter. ;-) 182 023 zieht eine
      147 und 143 242 vermutlich nach Wittenberge.


      Und der unmittelbare Nachschuss auf die Fuhre.


      Weil die Fuhre auf das linke Streckengleis wechselte, konnte nun die nächste Viertelstunde nix mehr an GV von Saarmund aus kommen, da ja nur eine
      Minute dahinter schon die RB22 auf dem rechten Gleis gen Potsdam eilte. So war es das dann für den Freitag gewesen und es ging wieder zur Arbeit.

      Am Samstag hieß es dann wieder früh aufstehen, denn 110 511-3 mit dem Nachtzug von Zwickau nach Bergen(Rügen) war zum letzten Mal in diesem
      Jahr unterwegs. War es zum Sonnenaufgang um 04:44 Uhr noch wolkenlos, zog natürlich bei eintreffen am Fotostandort bei Anklam ein entsprechendes
      Wolkenfeld vor die Sonne. Auch etwas weiter nördlich bildete sich ein immer größer werdendes Wolkenfeld und bis zum eintreffen des Zuges waren es
      bloß noch knapp zwanzig Minuten. "Leicht" erregt ging es dann in Richtung der noch sonnigen Zwischenlücke, wohl wissend, das es dort kaum wirklich
      brauchbare Motive gibt. So musste dann ein halbwegs reifes Kornfeld herhalten, in der wenig abwechslungsreichen platten Landschaft Vorpommerns,
      welches gespickt mit hohen Industriebauten zur Stromgewinnung aus Wind ist. Daher sind ein paar Schlagschatten der Windmühlen unausbleiblich.
      Aber wenigstens ist die Strecke hier nicht zugewachsen und die Örtlichkeit voll ausgeleuchtet. Nachdem der Sprint vom Wegesrand mit der Leiter auf
      der Schulter bis zur passenden Stelle im Feld absolviert war und der erhöhte Aussichtsposten in Maximalhöhe ausgeklappt, aufgestellt und bezogen wurde,
      rauschte es in der Ferne auch schon, und der Nachtzug kam in Sichtweite. Im Hintergrund kann man noch das Wolkenfeld des Ärgernisses erkennen, was
      aus der Ferne betrachtet kaum auffällt, wenn man jedoch 10km entfernt drunter steht, dann doch sehr unschön aussieht und die Landschaft abdunkelt.




      Auch beim Blick hinterher kann man das zweite, noch größere Wolkenfeld erkennen.


      Und der Zug von hinten in voller Länge. Im Hintergrund ist Klein Bünzow zu erkennen, war mal ein Bahnhof, heute nur noch ein Haltepunkt im quasi Nichts.


      Ursprünglich war noch eine zweite Aufnahme auf Rügen geplant, da aber die Insel am Morgen ebenfalls unter diesen grauen Wolkenfeld verschwand,
      ließ ich es bleiben und fuhr wieder nach Hause zu meinen Eltern, besorgte noch frischen Frühstücksbrötchen und war um halb acht wieder daheim.

      Danke für Eure Aufmerksamkeit.


      MfG 132 088-6.

    • Hallo allerseits,

      Am Sonntag ging es dann recht zeitig an die Hamburger Bahn, der Grund waren ein paar bunte 101er. Los geht es mit dem IC2074 von
      Berlin nach Itzehoe, welcher von 101 110 geschoben wurde. Kurz nach meiner Ankunft in Karstädt, kommt aber noch HectorRail 182 503
      hier in Richtung Berlin durch geflixt.


      Als nächstes dann der IC 2074 mit der Geburtstags 101(50 Jahre IC Verkehr in Deutschland). Die 200 km/h reichten leider nicht ganz aus,
      um ungeschoren vor dem Wolkenschatten noch durchs Motiv zu düsen.


      Bei der nächsten Hunderteinser war es dann aber sonniger, RDC 101 027 mit dem EN345 von Stockholm nach Berlin, welche ab Wittenberge
      dann aber wegen eines PU des Viertelstunde voraus fahrenden EC von Kiel nach Berlin bei Wilsnack, über Stendal umgeleitet werden musste.


      Güterverkehr war absolute Mangelware heute gewesen, einer kam dann aber doch noch hier vorbei, bevor ich zusammen packen musste, um zur
      nächsten Örtlichkeit zu wechseln. es kam nun der Erzpendel von Hamburg nach Ziltendorf, heute statt mit üblichen 152 Doppel mit 185 Doppel.


      Dann fuhr ich weiter zur nächsten Örtlichkeit, welche zwischen Brahlsdorf und Boizenburg liegt. Notwendig wurde dies, weil die dritte Hunderteins
      mit ihrem AKE Rheingold von Koblenz nach Binz, nicht durch Karstädt fahren wird, sondern bereits in Hagenow links abbiegt in Richtung Schwerin.
      Kaum angekommen, fuhr Raildox 159 555-2 ohne Zug hinterm RE1 aus Rostock nach Hamburg hinterher.


      Es dauerte gar nicht lange, und schon tauchte der Sonderzug mit der 101 001 auf. Recht gemütlich da weit voraus dem eigentlichen Fahrplan unterwegs.
      Und dann sogar mit Sonne trotz der vielen dicken Quellwolken, die eigentlich schon eine fast geschlossenen Wolkenschicht ausgebildet hatten.


      Ich blieb noch ein paar Minuten, da der schmale, wolkenlose Streifen noch für ca zehn Minuten halten würde. Acht Minuten hinter dem Sonderzug
      flixte es dann wieder, nun hing 182 502 davor.


      Dann wurde es auch hier wieder dunkel und ich fuhr zurück in Richtung Berlin. Im Havelland war es wieder deutlich sonniger gewesen, so blieb
      ich hier noch eine Weile. Gegen Sechszehn Uhr kam dann die PKP 193 519 mit einem Kistenzug nach Hamburg hier durch.


      Dann fuhr ich weiter die letzten Kilometer bis zu meiner Dienstwohnung. Danke für Eure Aufmerksamkeit.


      MfG 132 088-6.

    • 132 088-6 hat einen neuen Beitrag "Nohab Überführung auf der Hamburger Bahn und ein Kreuzfahrer auf der Loydbahn. (14.B.)" geschrieben. 04.06.2024

      Hallo allerseits,

      Heute noch ein paar Bilder vom Sonntag und Dienstag. Am Sonntag war ich auf dem Rückweg aus der Heimat zur Arbeit nach Berlin. Im Havelland
      an der Hamburger Bahn kurz angehalten. Kaum angekommen, macht sich 189 002-9 mit Kisten auf dem Weg nach Hamburg an mir vorbei.


      Wegen der habe ich aber nicht angehalten hier, sondern wegen der CD 388 008 mit ihrer blauen Wand.


      Dann ging es weiter zur Dienstwohnung. Am Dienstag nach der Arbeit ging es dann in die Genshager Heide. Den Anfang macht wieder die ITL 185 524
      mit einem Kistenzug am Haken.


      Als nächstes kommt eines der Seddiner Dreibeine mit einem Wagen hier durch. 363 188-4 ist es gewesen.


      Ihm folgt RTB-Cargo mit 193 791 und Kisten hintendran.


      Das nächste Seddiner Dreibein kommt von Ludwigsfelde und hört auf 363 163-7.


      Danach gibt´s gesunde Kost, ÖBB 1293 199 schleppt Müsli in großen Mengen durch die Genshager Heide.


      Zum Schluss dann noch 145 CL002 von Acelor Mital mit einem leeren Langschienenzug.


      Dann ging es wieder nach Hause. Danke für Eure Aufmerksamkeit.


      MfG 132 088-6.

    • 132 088-6 hat einen neuen Beitrag "Nohab Überführung auf der Hamburger Bahn und ein Kreuzfahrer auf der Loydbahn. (14.B.)" geschrieben. 03.06.2024

      Hallo Ralf,

      Zitat von Der Zossner im Beitrag #2
      Hallo 132 088-6
      Gab es keinen anderen Standort für das Bild mit den Nohab als da wo Leitplanken im Bild sind?

      Gruß Ralf



      Kurz und knapp, nein. Es sollten die vier Loks ja nicht nur von vorn, sondern auch von der hinteren Seite fotografiert werden, und beim Nachschuss war auch geplant, die Brücke im Hintergrund möglichst nah mit einzubinden, genau so wie auf dem Bild zu sehen. Der Grund dafür ist der Sonnenstand gewesen. Hätte die Wolke sich ein paar Sekunden Zeit gelassen bzw die vier Loks ein paar Sekunden eher, dann wäre die Brücke noch ausgeleuchtet gewesen, da die Sonne bereits auf die Westseite gewandert war. Hätte ich es genau anders herum gemacht, erstes Bild mit Brücke im Hintergrund(so wie mit der EGP 139 285) und den Nachschuss ohne Brücke, dann hätte ich nicht nur bei theoretischer Sonne eine dunkle Brückenfront gehabt, sondern hätte in diesem speziellen Fall die totale Arschkarte gezogen, da ich dann im totalen Wolkenschatten gestanden hätte. So habe ich wenigstens beim Vorschuss volle Ausleuchtung im kompletten Bildbereich und beim Nachschuss zumindest noch die vier Loks in voller Sonne. Da stört mich die Leitplanke in dem Fall eher marginal, die ist eben da wie andernorts die hässlichen, aufgeständerten Kabelkanäle neben den Gleisen, was hier glücklicher Weise nicht der Fall ist, da hier solche nicht verbaut wurden. Da wäre der berühmte weiße Transporter auf der Straße das größere Übel gewesen als die Leitplanke, die mir außerdem zusätzliche Höhe gibt, da ich auf ihr drauf stehe. Zum Glück ist auf dieser Straße aber nur sehr wenig Fahrzeugverkehr unterwegs, im Schnitt alle Viertelstunde mal ein Fahrzeug, oft auch seltener. In den vier Stunden, die ich mich da aufgehalten habe fuhren drei Trecker(ein alter Belarus mit DDR-Anhänger hin und wieder zurück sowie so ein neumodernes Ungetüm Marke XXXXXL mit Anhänger), zweimal die Post und sechs Pkw sowie zwei Radfahrer entlang.

      MfG 132 088-6.

Empfänger
132 088-6
Betreff:


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